Guinea – Weite der Natur und Kolonialflair

Auf einer Reise nach Guinea lernen Sie eine faszinierende Mischung aus dem bunten Leben Afrikas und Einflüssen aus der französischen Kolonialzeit kennen. Das Land an der Westküste des afrikanischen Kontinents hat eine vielfältige und üppige Vegetation zu bieten. Tropische Regenwälder rund um den Fluss Niger wechseln sich ab mit Trockenwäldern, in denen sich zahlreiche Affenarten tummeln. In den Savannen und auf den weitläufigen Grasflächen im Hochland des Nimba-Gebirges können Sie seltene Tierarten wie Wasserbüffel oder Flusspferde antreffen. Ideal für ausgiebige Wanderungen ist das Futa-Dschalon-Plateau mit seinen Tafelbergen und eindrucksvollen Wasserfällen. In der Hauptstadt Conakry können Sie beeindruckende Kolonialbauten wie den Gouverneurspalast in voller Pracht bestaunen und die bewegte Geschichte des Landes im Nationalmuseum kennenlernen. Hier laden direkt vor der Küste die Los-Inseln zu einem entspannten Strandtag ein. Lassen Sie sich in Guinea auf keinen Fall eine der lokalen Spezialitäten entgehen: eine Maissuppe, die im Flaschenkürbis serviert wird.

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